Publikationen zu den Spiezer Tagungen

Zur Spiezer Tagung '24

Der Tagungsband erscheint im September 2025 als Heft der Berner Zeitschrift für Geschichte

Zur Spiezer Tagung '22

Baeriswyl, Armand / Niederhäuser, Peter (Hgg.): Burgen, Adel, Kirche, Berner Zeitschrift für Geschichte, 85. Jahrgang 03/23.

Mit Beiträgen von: Armand Baeriswyl, Jonathan Frey, Brigitte Andres, Jürg Schweizer, Peter Niederhäuser, Maria Portmann, Christian de Reynier, Guido von Büren, Leo Andergassen, Gustav Pfeifer und Vinzenz Bartlome.

Inhalt

Förderer: AEK Bank 1826, Förderverein Freunde Schloss Spiez, Kanton Neuenburg, Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Rubmedia AG und weitere Förderer, welche nicht genannt werden wollen.

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Zur Spiezer Tagung '20

Hüssy, Annelies / Barbara Egli (Hgg.), Kosmos Dürrenmatt. Eine Annäherung an den Denker, Dichter und Maler, Hier und Jetzt Verlag, Baden 2021.

In Friedrich Dürrenmatts Werk und in seinen Bildern öffnet sich eine ganze Welt. Als Leitmotiv über der Spiezer Tagung 2020 stand «Kosmos Dürrenmatt». Die hier versammelten Beiträge spüren seiner Doppelbegabung als grosser Denker, Schriftsteller und bildender Künstler nach, der einem quasi mit der Schreibfeder malend und mit dem Zeichenstift erzählend gegenübertritt. Fokussiert wird auf den inneren Zwiespalt zwischen einer Laufbahn als bildender Künstler und als Schriftsteller. Und auf die Zeit, als offenbar wurde, dass sich beides nicht wirklich trennen lässt.

Mit Beiträgen von Madeleine Betschart, Régine Bonnefoit, Anne Bosche, Irina Burgermeister, Marta Famula, Rudolf Käser, Andreas Mauz, Rebekka Stutz, Ulrich Weber und einem Vorwort von Annelies Hüssy

Förderer: Hotel Eden Spiez, Fondation Johanna Dürmüller-Bol, Susann-Häusler-Stiftung, Generalagentur Spiez der Mobiliar, Stiftung Pro Scientia et Arte, rubmedia AG und weitere Förderer, die nicht genannt werden wollen.

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Zur Spiezer Tagung '18

Hüssy, Annelies / Reichen, Qurinius (Hgg.), Die grosse Welt kommt in die Berge. Die Entstehung des Tourismus im Berner Oberland, Hier und Jetzt Verlag, Baden 2019.

Bis in die Renaissance galten die Berge als Symbole einer übermächtigen Natur. Im 18. Jahrhundert dann verflüchtigte sich diese Furcht und es setzte eine regelrechte Schwärmerei, eine Begeisterung für die Schönheit der arkadischen Alpen ein. Das 19. Jahrhundert wertete diesen Topos um und machte ihn zu einem blühenden Wirtschaftszweig, der auch im 21. Jahrhundert nichts von seiner Bedeutung verloren hat. Der aus der Spiezer Tagung 2018 hervorgegangene Band nähert sich diesen unterschiedlichen Betrachtungsweisen: Er beleuchtet die geistesgeschichtlichen Hintergründe, die verschiedenen Aktivitäten wie Alpinismus oder Bädertourismus, die immense Bedeutung der Engländer als Forscher, Pioniere, Alpinisten und Touristen und schliesslich die technischen Bereiche wie die Erschliessung der Alpen durch neue Verkehrswege und -techniken (Dampfschiff, Eisenbahn) oder die prachtvollen Hotelbauten.

Mit Beiträgen von Daniel Anker, Roland Flückiger-Seiler, Fred Kaspar, Aurélie Luther, Quirinus Reichen, Hans-Ulrich Schiedt und Laurent Tissot.

Förderer: Buchbinderei Schlatter, Familie von Erlach, Förderverein Freunde Schloss Spiez, Friedrich-Emil-Welti-Fonds, Hotel Eden Spiez, Pro Scientia et Arte, rubmedia AG, Susann-Häusler-Stiftung und weitere Förderer, die nicht genannt werden wollen.

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Zur Spiezer Tagung '16

Baeriswyl, Armand / Niederhäuser, Peter (Hgg.), Zeugen vergangener Macht und Herrschaft. Schweizer Burgen und Schlösser vom Mittelalter bis heute, Band 45 der Reihe Schweizer Beiträge zur Kulturgeschichte und Archäologie des Mittelalters des Schweizerischen Burgenvereins, 2017.

Förderer: Swisslos Kanton Aargau, Swisslos Kultur Kanton Bern, Etat de Genève Office du patrimoine et des sites, Siwsslos Kulturförderung Kanton Graubünden, Office du patrimoine et d'archéologie de Neuchâtel, SoKultur Kanton Solothurn, Kanton Uri, Kanton Zug, Kantonsarchäologie Zürich, Archäologie Liechtenstein, Stadt Burgdorf, Stadt Thun, Hallwill-Stiftung Seengen, Ruth & Arthur Scherbarth Stiftung und weitere Förderer, die nicht genannt werden wollen.

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Zur Spiezer Tagung '14

Holenstein, André / Rindlisbacher, Sarah / von Erlach, Georg (Hgg.), Im Auge des Hurrikans, Eidgenössische Machteliten und der Dreissigjährige Krieg, Hier und Jetzt Verlag, Baden 2015.

Im Dreissigjährigen Krieg wurde die Schweiz zum Auge des Hurrikans. Aus einer grenzüberschreitenden Perspektive betrachten die Autoren des Bandes die damalige politische und kulturelle Dynamik. Diplomatie und Militärunternehmertum im Dienst europäischer Mächte eröffneten den eidgenössischen Machteliten während des langen Krieges attraktive Betätigungsfelder.
Die Kunst- und Architekturgeschichte sowie die Bibliotheksgeschichte bestätigen die transnationale Verflechtung der Eidgenossenschaft. Frühbarocke Architektur und zeitgenössische Porträtmalerei waren für die Selbstdarstellung und Kunstpatronage der eidgenössischen Eliten zentral. Die eidgenössischen Eliten waren Teil der Gelehrten-Netzwerke Europas, die die reformierte Eidgenossenschaft prominent im Zentrum des internationalen Protestantismus situieren wollten.

Herausgegeben von André Holenstein, Professor für ältere Schweizer Geschichte an der Universität Bern, und Georg von Erlach, Präsident der Stiftung Schloss Spiez. Mit Beiträgen von Andrea Arnold, Barbara Egli, Claudia Engler, Norbert Furrer, Randolph C. Head, André Holenstein, Peter Niederhäuser, Philippe Rogger, Barbara Schmid, Jürg Schweizer, Andreas Würgler.

Förderer: Baugarten Stiftung Zürich, Donation Maria Bindschedler, Friedrich-Emil-Welti-Fons, Stiftung Pro Scientia et Arte, Amt für Kultur des Kantons Graubünden, Kulturförderung des Kantons Luzern, Lotteriefonds des Kantons Schwyz, Ufficio fondi Swisslos e Sport-toto Repubblica e Cantone Ticino und weitere Förderer, die nicht genannt werden wollen.

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Zur Spiezer Tagung '12

Hesse, Christian / Hüssy, Annelies (Hgg.), Adlige Selbstbehauptung und höfische Repräsentation. Die Freiherren von Strättligen, Hier und Jetzt Verlag Baden, 2013.

Im Dreissigjährigen Krieg wurde die Schweiz zum Auge des Hurrikans. Aus einer grenzüberschreitenden Perspektive betrachten die Autoren des Bandes die damalige politische und kulturelle Dynamik. Diplomatie und Militärunternehmertum im Dienst europäischer Mächte eröffneten den eidgenössischen Machteliten während des langen Krieges attraktive Betätigungsfelder.
Die Kunst- und Architekturgeschichte sowie die Bibliotheksgeschichte bestätigen die transnationale Verflechtung der Eidgenossenschaft. Frühbarocke Architektur und zeitgenössische Porträtmalerei waren für die Selbstdarstellung und Kunstpatronage der eidgenössischen Eliten zentral. Die eidgenössischen Eliten waren Teil der Gelehrten-Netzwerke Europas, die die reformierte Eidgenossenschaft prominent im Zentrum des internationalen Protestantismus situieren wollten.

Herausgegeben von André Holenstein, Professor für ältere Schweizer Geschichte an der Universität Bern, und Georg von Erlach, Präsident der Stiftung Schloss Spiez. Mit Beiträgen von Andrea Arnold, Barbara Egli, Claudia Engler, Norbert Furrer, Randolph C. Head, André Holenstein, Peter Niederhäuser, Philippe Rogger, Barbara Schmid, Jürg Schweizer, Andreas Würgler.

Förderer: Banque Bonhôte & Cie SA, Carba-Stiftung Hofgut Gümligen, Ruth und Arthur Scherbarth-Stiftung und weitere Förderer, die nicht genannt werden wollen.

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Zur Spiezer Tagung '11

Holenstein, André / von Erlach, Georg (Hgg.), Vom Krieg zum Frieden. Eidgenössische Politik im Spätmittelalter und das Wirken der Bubenberg, Hier und Jetzt Verlag Baden 2012.

Adrian von Bubenberg nimmt als führender Vertreter der Berner Elite und einer der Protagonisten in den Burgunderkriegen einen prominenten Platz in der Geschichte Berns ein. Angehörige des Hauses von Bubenberg spielten im 14. und 15. Jahrhundert als Politiker, Diplomaten und militärische Führer in den zentralen Konflikten und Friedensschlüssen der entstehenden Eidgenossenschaft eine entscheidende Rolle. Die militärische Macht des eidgenössischen Kriegertums stand in Konkurrenz zur Suche nach diplomatischen Lösungen in den Gegensätzen zwischen den mächtigen Akteuren Frankreich, Habsburg-Österreich, Burgund und Savoyen. Krieg und Frieden wurden damals wie heute zwischen den Grossmächten ausgehandelt. Dabei konnte und kann der kleine Mitspieler eine bedeutsame Rolle wahrnehmen.

Förderer: DC Bank, Gesellschaft zu Mittellöwen, Jubiläumsstiftung der Schweizerischen Mobiliar Genossenschaft, Sophe und Karl Binding Stiftung, Susann Häusler-Stiftung und weitere Förderer, die nicht genannt werden wollen.

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Alle Tagungspublikationen können im Museumsshop von Schloss Spiez zum Vorzugspreis gekauft werden.

Alle Publikationen, welche im Hier und Jetzt Verlag erschienen sind, wurden auch als Sonderhefte bei der Berner Zeitschrift für Geschichte heraus gegeben. Hier können die Beiträge online gelesen werden.

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